Biologie der Bienen

Die Physiologie der Honigbienen

Bienen sind bemerkenswerte Wesen, die sich erstaunlich gut in ihrer Umwelt zurechtfinden. Aber über welche Sinnesleistungen verfügen Bienen überhaupt?

Die Honigbienen so klein die Phänotypen auch sein mögen, aber gerade in ihren winzigen Organismen lassen sich diverse fazinierende Physiologische Meisterleistungen der Honigbienen erkennen.

Ausprägung der Physiologie der Honigbienen

Der Gesichtssinn der Bienen lässt sie ihre Aussenwelt erkennen. Welche Farben können Bienen erkennen? Welche räumliche Auflösung sind Bienen in der Lage zu erkennen.
Lesen Sie über den Gesichtssinn der Bienen.

Neben Gesichtssinn verfügen die Honigbienen über den Tast- und Geruchssinn. Über ihre Fühler können sie genau zwischen den einzelnen Stoffen unterscheiden.

Feuchtigkeit und Wärme ist für die kleinen Insekten mitunter Lebensbedrohlich. Daher ist es erforderlich spezifisch über einen Sinn für Sinn für Wärme und Feuchtigkeit zu verfügen und auf die Aussenwelt zu reagieren.

Die Mundwerkzeuge der Bienen tragen Sinne für die Geschmacksnerven. Bienen sind mit dem Geschmackssinn in der Lage chemische Stoffe zu diversifizieren.

Der Magnetischer Sinn ist fazinierend, denn hierüber können Bienen sich an den Erdmagnetfeld in der Aussenwelt orientieren.

Selbst kleinste Erschütterungen können von den Bienen über den Sinn für Vibrationssinn und Gehör festgestellt werden. Winzige Häarchen am Körper der Bienen nehmen selbst kleinste Reize wahr.

Bienen sind in der Lage die Jahreszeiten zu erkennen und über ihren Zeitsinn entsprechend darauf zu reagieren.